GUTES tun!

Ich bei HOPE!

Einfach nur immer zu labern, kann es ja nun auch wirklich nicht sein. Und die Versuchung ist groß, sich schon für ach so toll zu halten, nur weil man mit seinen Büchern & Co spendet. Doch ich wollte es genauer wissen. Und so folgte ich der Einladung der HOPE Capetown Stiftung nach Kapstadt.

Eigentlich nach Delft, was dann nun gar nichts mehr vom Charme Kapstadts hat. Die Gegend ist so arm und leider auch verrufen, dass mich meine Uber-Fahrer entweder schräg anschauten und nicht glauben wollte, dass ich dahin möchte, oder gar nicht erst kamen. Aber was ich bei „The Nex – Indawo Yethu“ sah (siehe Fotos oben) und dann auch noch ganz nah bei den Ärmsten der Armen im „Blikkiesdorp Container Outreach Zentrum“, hat mich nicht sehr berührt. So wie mich die Hilfe von HOPE, einigen Profis, Mitarbeitern aus dem Slum selbst und auch Volontäre aus Europa unglaublich begeistert:

Und ich verrate Ihnen noch etwas: Ich war auch auf den von HOPE unterstützen Kinderstationen im Krankenhaus Tygerberg. Ich war gefasst, auf viele kranke Klein- und Kleinstkinder, die ich auch sah und die mir fast das Herz brachen. Aber ich habe auf meiner ganzen Reise durch Südafrika nie so viel gelacht, wie mit den fleißigen und hingebungsvollen HOPE-Kolleginnen inmitten dieser schmerzhaften Erfahrung, zwischen Schläuche, Maschinen, Gerätschaften und leidenden Kindern und Säuglingen. Wie Sonya und die anderen positives Leben in die Runde zauberten, mich dafür den ganzen Tag nutzten und so ihren Teil – neben all ihrer medizinischen, psychologischen und pädagogischen Hilfe – leisten, war schlicht nur noch beeindruckend. Ach ja, und eben witzig.

Danke! Ich komme wieder!

HOPE-Kapstadt Stiftung:

Ostsächsische Sparkasse Dresden

IBAN: DE44 8505 0300 3100 3880 02

BIC: OSDD DE 81 XXX

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