Fürs Leben gezeichnet
Ich habe schon immer einen Faible für die Kunst. Besonders für expressionistische und zeitgenössische. Auf meinen Armen sind zwei Dalis tätowiert. Nur selber gemalt wurde ich noch nie.
Dann traf ich in Buenos Aires die chilenische Künstlerin Sandra Azolas, die nun hier lebt, wie aktuell ja auch ich. Wir sprachen über mein Leben, meine Reisen, meine kommenden Bücher, den Buddhismus, meine Einstellung zum Leben, meine Neugier nach mir Unbekannten. Und selbstverständlich kam irgendwann die Frage auf, ob sie mich nicht malen würde. Malen dürfte. Und selbstverständlich haben wir uns schnell geeinigt. Und siehe da, hier ist es nun. Ich am Strand, die Erde umschlungen, (zufällig?) 12 Bücher an der Seite und den Blick sowohl in die Ferne als auch nach oben gerichtet.
Ich mag es. So sehr, dass es nun auch das Icon meiner Webseite ist.
Danke, Sandra.